So wird das Brautkleid zum Traumkleid

Nichts ist so wichtig wie das Brautkleid

Nichts ist der künftigen Braut so wichtig wie das Brautkleid. Die meisten Frauen träumen schon seit ihrer Kindheit von ihrem perfekten Traumkleid. Umso wichtiger ist es dann, sich nicht mit Halbheiten zufriedenzugeben, wenn es ernst wird. Die Wahl des Hochzeitskleid ist etwas, wofür jede Braut etwas Zeit einplanen sollte, denn die Auswahl an unterschiedlichen Brautkleidern ist riesig.

Brautkleid Anprobe

Vom Brautkleid bis hin zu den Accessoires

Der erste Besuch im Brautmoden-Geschäft ist meist nur dazu gedacht, dass die Braut sich über die verschiedensten Formen, Farben und Materialien klar werden kann. Es ist selten, dass die Braut schon beim ersten Besuch das perfekte Traumkleid findet. Zumal viele Bräute es später bereuen, wenn sie sich zu schnell entschieden haben. Sehr viele Brautmoden Hersteller verfügen über Printkataloge oder einen Onlinekatalog. Diese Kataloge sollten auch genutzt werden um sich einen ersten Überblick zu verschaffen. Weiß die Braut nämlich schon ungefähr, welches Brautkleid sie sich vorstellt, so kann sie im Brautmoden Geschäft direkt einmal testen, wie ihr ein solches Hochzeitskleid steht. Nach einem Reifrock und passenden Brautschuhen sollte bei der Anprobe auch gleich Ausschau gehalten werden. Den passenden Brautschmuck finden Sie natürlich hier bei Brautschmuck24!

Die Farbe des Brautkleides - eine wichtige Entscheidung

Die meisten Brautkleider sind in Weiß oder Creme gehalten. Hat die Haut der Braut einen rosigen Schimmer oder einen bläulichen Unterton, so ist Weiß die bessere Wahl. Cremefarbene Kleider sind für rotblonde und rothaarige Frauen perfekt, die einen goldenen Hautunterton haben oder deren Haut pfirsichfarben ist. Meist merken Bräute sehr schnell, welche der beiden Farben ihnen besser schmeichelt. Cremefarbene Brautkleider werden mit weitem Abstand von den meisten Bräuten ausgewählt. Hier ein paar Tipps für die Brautkleidanprobe.

Häufig sind Brautkleider aber auch mit farbigen Details versehen. Farbige Stickereien oder ein farbiges Oberteil lockern die Optik etwas auf und sind ideal für Frauen, die nicht in unschuldigem Weiß oder Creme heiraten möchten. Besonders beliebt sind Weinrot und Rosa für diese Farbakzente. Wer ein farbiges Kleid möchte, kann sich auch bei der festlichen Abendgarderobe umsehen. Die Wünsche der Braut haben vor traditionellen Farben eindeutig Vorrang.

Figurschmeichelnde Schnitte für das Brautkleid

Nicht jeder Schnitt passt zu jeder Braut. Ist die Frau eher klein und zierlich, dann sind pompöse Kleider im Prinzessinnen-Stil vermutlich einfach zu füllig von der Optik her. Das Brautkleid soll die Schönheit der Braut unterstreichen, sie aber nicht erdrücken. Umgekehrt ist eine große, kräftige Braut in einem rüschenbesetzten Brautkleid meist auch kein schöner Anblick. Für Brautkleider gelten die gleichen Regeln wie für normale Kleider. Es sollen die Vorzüge der Frau unterstrichen und eventuelle Makel verdeckt werden. Sollten Sie überlegen ein Brautkleid mit Schleppe zu tragen, müssen Sie sich unbedingt unseren Dress-up ansehen!!!

Ärmellose und schulterfreie Hochzeitskleider sollten nur dann getragen werden, wenn die Oberarme hübsch anzusehen sind. Diese dürfen auch gerne etwas muskulös sein. Ansonsten hilft eine Stola oder ein Bolero, die Oberarme zu bedecken. Eine große Oberweite in einer Corsage ist ebenfalls etwas heikel. Die Braut sollte sich unbedingt versichern, dass die Corsage gut sitzt, sich nichts abquetscht und vor allen Dingen bei Bewegung nicht ins Rutschen kommt. V-Ausschnitte sind für eine größere Oberweite ideal. Dabei sollte das Oberteil möglichst wenig Verzierungen aufweisen, da diese auftragen. Wer sich etwas Busen dazumogeln möchte, kann dies mit einem Push-up BH und einer Corsage versuchen. Auch Rüschen, Pailletten und Stickereien am Oberteil zaubern mehr Volumen. Die Taille sollte bei einem Brautkleid immer betont werden. Die einzige Ausnahme sind Brautkleider im Empire-Stil. Für diesen Schnitt, der sich durch eine höher gelegte Taille auszeichnet, sollte die Braut allerdings groß und schlank sein. Je zierlicher die Frau ist, desto eher kann sie Rüschen und Verzierungen auf dem Brautkleid tragen, trotzdem sollten diese die Braut nicht erdrücken. Mollige Bräute sollten lieber Wert auf einen guten Schnitt und matte Stoffe legen.

Da das Brautkleid meist schon sehr weit im Voraus gekauft wird, sind manchmal noch Änderungen nötig. Diese sollten unbedingt zeitlich eingeplant werden. Vor dem Kauf sollte nachgefragt werden, in wieweit sich das Traumkleid ändern lässt. Brautkleider, die über eine Schnürung im Rücken verfügen, sind für Bräute, die noch etwas abnehmen wollen bis zu Hochzeit, eine sehr gute Entscheidung. Denn durch die Ösen und Bänder lässt sich die Taille meist um eine Kleidergröße verringern. Solche Kleider ersparen Änderungen in den letzten Tagen und können auf Wunsch auch etwas gelockert werden, wenn das Kleid doch zu eng sitzt.

Brautkleider - purewhite by Lilly Brautmoden 2014

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