Brautfrisuren 2014: Die Trends der kommenden Hochzeit Saison

Locken, romantische Verflechtungen und die Wasserwelle

Es ist ein Gesamtkunstwerk - die Frisur vervollständigt die strahlende Braut. In der Hochzeit Saison 2014 sind drei Frisuren besonders im Trend: Locken, romantischen Verflechtungen und die Wasserwelle! Aber auch zeitlose Klassiker finden sich wieder.

Die Wilde unter den Brautfrisuren: Die Lockenmähne liegt voll im Trend

Haarschmuck für die Brautfrisur

Natürlichkeit ist das neue Styling. Volumen ist ein Muss für die Haarstylisten in der kommenden Saison. Daher stehen Locken auch bei Brautfrisuren hoch im Kurs – denn sie verbinden beides. Ob als wallende Mähne, hochgesteckt oder in einem lockeren Kranz zusammengefasst, ist dabei fast egal. Hauptsache die Haare der Braut kräuseln sind in den verschiedensten Formen. Wer von Natur aus mit einer Lockenpracht gesegnet ist, braucht für diese Brautfrisur am großen Tag nicht mehr viel tun. Andere sollten zu Lockenstab und Co greifen. Die Frisur bedarf ein wenig Zeit, ist aber einfach zu gestalten und mit Haarspray zu fixieren. Eine kürzere Haarpracht eignet sich hervorragend für Korkenzieherlocken. Diese sehen frech und locker aus. Solch eine Frisur kann mit Perlen und Stoffblumen verziert werden. Dazu kurzer Schleier, vielleicht ein freches Kleid – der Fantasie der Braut ist keine Grenze gesetzt.

Styling-Tipp: Vor dem Styling eine Haarmaske anwenden, um das Haar vor der Hitze des Lockenstabes zu schützen. Nach dem Stylen sollte das Haar nur noch mit einem grob zackigen Kamm gekämmt werden – Föhnen mit dem Diffusor!

Verspielt und verflochten: 2014 wird es romantisch

Es ist nicht neu, dass so manche Braut von einer Märchenhochzeit träumt. 2014 liegt auch der passende Look bei den Brautfrisuren dafür im Trend: Romantik, wohin man schaut. Dazu eignen sich besonders geflochtene Brautfrisuren: Ob rustikalen Zopf geflochten oder als verspielter Gretchenlook ist dabei fast egal. Zöpfe ranken sich überall auf den Köpfen der Bräute, rechts und links nach hinten oder sogar quer über den Kopf. Trendig ist der „undone“-Look – nicht alles muss perfekt sitzen, sondern der Zopf kann auch ein weniger locker sein, als wäre er nur so nebenbei gestaltet. Strähnen dürfen locker herausfallen, es kann wild auf dem Kopf der Braut werden. Je verspielter, desto besser. Der Vorteil bei dieser Frisur: Lockert sich eine weitere Strähne, fällt es gar nicht auf. Mit Blumen oder einem Diadem ins Haar eingeflochten gibt es der Braut einen individuellen Look. Hier passen lange, verträumte Schleier und Kleider zum Look. Dann kann der Märchenprinz vor dem Altar wirklich nicht mehr widerstehen.

Styling-Tipp: Flechtfrisuren gelingen eher, wenn das Haar nicht frisch gewaschen ist. Ein wenig Stylingcreme sollte vorher einmassiert werden, gewellte Haarnadeln und zum Schluss Haarspray sichern den Halt

Das Alte kehrt auch bei den Brautfrisuren zurück: Die Wasserwelle

Vintage liegt voll im Trend und darf auch bei den Brautfrisuren 2014 nicht fehlen. In der kommenden Saison sind die Goldenen Zwanziger angesagt: Die Braut mit einer Wasserwelle schwebt daher auf derselben. Während die anderen beiden Trends eher für längere Haare geeignet sind, kann diese Frisur hervorragend mit kürzeren bis schulterlangen Haaren gestaltet werden. Sie ist von einem starken Seitenscheitel gekennzeichnet. Vom Scheitel aus liegt das Haar zunächst eng und nass erscheinend am Kopf an, bevor die Welle beginnt. Passend dazu können silberfarbene und glitzernde Haarspangen und Accessoires verwendet werden – auch um den Halt der Friseur zu unterstützen. Ein kurzer Schleier kann ebenfalls hervorragend kombiniert werden.

Styling-Tipp: Vor dem Frisieren der Wasserwelle sollte das Haar gewaschen werden, denn die Frisur gelingt besser bei nassen Haaren.

Der Klassiker unter den Brautfrisuren: Chignon oder auch der Dutt in facettenreichen Varianten

Die Hochsteckfrisur ist der Klassiker schlecht hin und darf trotz Trend nicht in der Aufzählung der Brautfrisuren 2014 fehlen. Ein klassischer Chignon verleiht jeder Braut Eleganz. Hier ist alles erlaubt, was sich die Braut wünscht: vom streng geknoteten Dutt bis hin zu locker toupierten Knoten ist bei den Brautfrisuren 2014 alles dabei. Die Varianten sich facettenreich: Toupiert oder naturbelassen, mit oder ohne Tolle, unterstützt durch Haarreif und Blumenaccessoires - erlaubt ist, was gefällt. Auch hier ist der „undone“-Look hoch im Kurs. Dieser Klassiker unter den Brautfrisuren ist meist einfach zu gestalten. Die Dame benötigt nur Haarspray, Papilloten und eventuell ein paar Spangen. Mit ein paar wenigen Handgriffen ist der Klassiker meist gerichtet.

Styling-Tipp: Um strengere Varianten ein wenig aufzupeppen, könnten Federn in den Chignon geflochten werden. Das verbindet den Klassiker erneut mit dem Trend der verträumten und verspielten Romantik.

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